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Was war der "Grand Slam" der Antike?
21.02.2003
Im heutigen Tennis muss man für den "Grand Slam" die vier großen Grand-Slam-Turniere von Melbourne, Paris, Wimbledon und Flushing Meadow gewinnen. Auch in der Antike gab es einen Kreis von vier großen heiligen Spielen. Neben denen von Olympia, die am bekanntesten waren, gab es noch die "Pythien" in Delphi, die "Isthmien" bei Korinth und die "Nemeen" in Nemea.

Wer es schaffte, bei allen vier Spielen zu gewinnen, erhielt den Ehrentitel eines "Periodoniken" (griech. "periodos" Umlauf). Den Grand Slam im Tennis gewannen bisher nur fünf Spieler, zuletzt Steffi Graf (1988). In der Antike wurde der Ausnahmeathlet Milon von Kroton sechsmal (!) als Periodonike ausgezeichnet.
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