Dieser Begriff bedeutet, dass nur Amateur-Sportler an den Olympischen Spielen teilnehmen dürfen. Diese Regel war von Anfang an der Spiele sehr wichtig, da alle Athleten unter den gleichen Voraussetzungen antreten sollten.
Heute gilt diese Regel nicht mehr, 1981 wurde der Amateurparagraph aus der Olympischen Charta gestrichen. Die Sportler starten also unter verschiedenen Voraussetzungen, da sich die Profis ausführlicher vorbereiten können und mehr Geld zur Verfügung haben, um mit bestem Material und an sehr guten Wettkampfstätten zu trainieren. Amateure haben oft viel weniger Zeit für das Training und können sich eine teure Ausrüstung nicht leisten. Dennoch gilt auch heute, dass für alle Sportler die gleichen Regeln und Bedingungen im Wettkampf gelten. Und manchmal werden ja auch "Außenseiter" Olympia-Sieger.
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