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Olympischer Sport und Doping
21.02.2003
Die Einnahme von Dopingmittel ist mit Abstand das unfairste Verhalten eines Athleten. Was verbirgt sich also hinter diesem Begriff? Unter Doping werden verschiedene Mittel verstanden, die die Leistungfähigkeit des Athleten stark verbessern können. Solche Mittel sind im Sport nicht erlaubt und das hat mehrere Gründe:

Erstens: Der Sportler möchte zeigen, dass er es ist, der durch seine eigene Leistung diese außergewöhnliche Tätigkeit kann. Wenn er nun dopt ist es so, als tankt er in seinen Körper wie in ein Auto Benzin und er selbst muss nur noch ein bisschen Gas geben. Den Rest macht sein Körper dann allein. Nicht mehr er, sondern das ‚Benzin‘ ist es dann, was die außergewöhnliche Leistung ermöglicht.

Zweitens: Benzin in den Magen pumpen ist bekanntlich nicht sehr gesund. Dopingmittel können den Menschen sehr schädigen und zerstören nicht nur die inneren Organe, wie Leber, Milz und Niere, sondern können auch bewirken, dass wir als Mann immer weiblicher oder als Frau immer männlicher werden.

Drittens: Es zerstört den Fair-play-Gedanken und daher den Sinn des Wettkampfsports als solchen.

Daher sind die Athleten, die Sponsoren, die Funktionäre und die Zuschauer daran interessiert, dass Dopingsünder durch spezifische Kontrollen entdeckt werden, da sie ja nicht sehen können, ob jemand gedopt ist oder nicht.

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