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Morgen - Heroisierung
10.04.2003
Die Olympische Bewegung ist stark von der Idee der Gleichberechtigung und der Chancengerechtigkeit aller Athleten geprägt. Natürlich führen die Wettbewerbe dazu, dass einige Sportler mehr im Interesse der Öffentlichkeit stehen als andere. Meist bekommen sie besondere Aufmerksamkeit dadurch, dass sie eine oder mehrere Medaillen gewinnen; manchmal führt sogar eine besonders schlechte Leistung zur Bekanntheit eines Athleten, ein Beispiel dafür war in Sydney 2000 der Schwimmer Eric Moussambani aus Äquatorial Guinea, der nur mit Schwierigkeiten überhaupt das Ziel erreichte, aber trotzdem oder gerade wegen dieser Leistung als "Held" gefeiert wurde. Hatte er doch zum ersten Mal in seinem Leben die geforderte Schwimmstrecke von 100 m überhaupt bewältigt.
Es ist sicher als positiv zu werten, wenn Athleten aufgrund ihrer Leistung hohe Aufmerksamkeit bekommen und dadurch auch zu Vorbildern für andere Sportler werden. Oft jedoch werden Spitzensportler durch die Medien, insbesondere durch das Fernsehen und seine Berichterstattung, zu Helden hochstilisiert.

Kannst du dir Olympische Spiele ohne die großen Stars vorstellen? Wären die Spiele ohne die ganz großen Namen "ehrlicher" und "olympischer" oder wären sie einfach zu langweilig?

Hier ein paar Denkanstöße ...
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